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Im Jahr 1995 gelang es am Wiener Institut für Angewandte Biokybernetik und Feedback (IPBOS), die Existenz menschlicher Sexualenergie (Kundalini-Energie) zu messen und damit nachzuweisen. Die Messungen wurden mit einem Gerät durchgeführt dass IPBOS den RSE-Scanner nannte. Der Scanner basiert auf einem Elektroenzephalographen und misst die vom Gehirn erzeugten Felder. Der Autor der Methode zur Messung des Niveaus der Kundalini-Energie, Gerhard Eggetsberger, schreibt: „... Ich habe auf die Verbindung zwischen dem Musculus pubococcygeus an der Beckenbasis (im Folgenden als Musculus PCE bezeichnet) und dem Musculus pubococcygeus aufmerksam gemacht Wenn sich dieser Muskel in einer bestimmten Position des Körpers anspannt, beginnt die Lebensenergie durch das Rückenmark zu fließen und sich weiter im Nervensystem auszubreiten. Eggettsberger beschreibt diese Übung weiter und ihre Beschreibung stimmt mit Mulabandha überein – dem Wurzelschloss, das in der Yoga-Technologie ausführlich beschrieben wird. Was wurde gemessen und wie? Die Elektroden des PCE-Scanners sind auf der Kopfoberfläche angebracht. Der Scanner misst die elektrische Aktivität des Zentralnervensystems und die elektrischen Felder, die die Gehirnhülle umgeben oder durchdringen. Diese Felder können gemessen werden, indem Scannersensoren auf der Hautoberfläche platziert werden. Elektrische Felder werden hauptsächlich durch die Aktivität der verschiedenen Gehirnhälften erzeugt. Durch gleichzeitiges Ablesen (auf dem LCD-Display) der Spannung zweier Messkanäle können Sie zwei Messpunkte gleichzeitig beobachten und deren Polarität (Potenzialdifferenz) bestimmen. Schaltbare Energieniveaus des Gehirns Unser Gehirn ist so konzipiert, dass einige seiner Zellen (und Zonen) erst bei Erreichen einer bestimmten Feldstärke aktiviert werden und so bestimmte Fähigkeiten wecken. Das bedeutet, dass es Ebenen des Gehirns gibt und es möglich ist, von einer Ebene zur anderen zu wechseln. Die Aktivierung einer bestimmten Energieebene zieht die Aktivierung aller darunter liegenden Ebenen nach sich. Mehr Energie bedeutet eine erhöhte Gehirnaktivität und das Erwachen neuer Fähigkeiten. Bei Menschen mit unbedeutender Gehirnenergie sind hauptsächlich der Hirnstamm und das Mittelhirn miteinander verbunden – das sind jene Teile des Gehirns, die früher als andere im Prozess der menschlichen Evolution entstanden sind. Diese Menschen werden hauptsächlich nicht vom Verstand, sondern vom Unterbewusstsein (Instinkte und Reflexe) gesteuert; sie sind oft Opfer von Ängsten und reagieren automatisch auf äußere Ereignisse. Die für höhere spirituelle Qualitäten verantwortlichen Zentren befinden sich in der Großhirnrinde und erfordern je nach Standort große Mengen an Energie, um zu funktionieren. Gehirnzellen werden durch den Energiestoß, der während des Orgasmus auftritt, vorbereitet. Doch diese kurzen Energieschübe sind nicht in der Lage, über längere Zeit ruhende Zellen zu aktivieren. Die beim Orgasmus erzeugte Energie reicht nicht aus, um die Funktionsfähigkeit der Gehirnstrukturen langfristig zu gewährleisten, da der Energieanstieg in diesem Fall nur von kurzer Dauer ist und sich schnell verflüchtigt. Eggetsberger entwickelte eine spezielle Reihe von Übungen (RFE-Training), die auf der Durchführung von Mulabandha in Kombination mit bestimmten Atemarten basieren. Durch Messungen mit einem RFE-Scanner konnte er zeigen, dass dadurch tatsächlich höhere Ebenen des Gehirns aktiviert werden die rechte Hemisphäre wird aktiviert. Eggettsbergers Forschung zeigte auch die positive Wirkung des RSE-Trainings auf die Entwicklung der Intuition.