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In der modernen Gesellschaft gibt es mehrere psychologische Modelle der Familie, die jeweils die Familie als komplexes soziales Konstrukt beschreiben, in dem es zu einer Interaktion zwischen verschiedenen Mitgliedern kommt Rollen. Zu den wichtigsten Familienmodellen gehören die Funktions-, Familienrollen-, Entwicklungs- und Großfamilienmodelle. Das funktionale Familienmodell legt Wert auf Gleichgewicht, Stabilität, Motivation und Kommunikation innerhalb der Familie. Damit eine Familie gut funktioniert, müssen die verschiedenen Mitglieder voneinander abhängig sein, ihre Rollen erfüllen und ihre Funktionen unterstützen. Eltern sorgen beispielsweise für finanzielle Unterstützung sowie für die Bildung und Erziehung der Kinder. Die Kinder wiederum helfen bei den Hausaufgaben und erledigen die Aufgaben ihrer Eltern. Die Kommunikation zwischen Familienmitgliedern zielt darauf ab, den Austausch von Meinungen, Ideen und die Koordination von Maßnahmen zur Erreichung gemeinsamer Ziele sicherzustellen. Das Familienrollenmodell basiert auf der Idee der Interaktion zwischen den verschiedenen Rollen, die Familienmitglieder spielen. Die gesamte Familie arbeitet zusammen, um eine Struktur zu schaffen, in der jeder eine einzigartige Rolle spielt. Beispielsweise kann der Vater zum „Oberhaupt der Familie“ ernannt werden, der Mutter und dem Vater kann die Verantwortung für den finanziellen Unterhalt übertragen werden, möglicherweise auch den Kindern zugewiesen, um bei der Hausarbeit zu helfen und sich um Brüder und Schwestern zu kümmern. Die Weitergabe dieser Einstellungen durch Familienmitglieder erfolgt regelmäßig durch die Kommunikation innerhalb der Familie. Im Entwicklungsmodell wird die Familie als ein sich entwickelndes System betrachtet, das sich im Laufe der Zeit an veränderte Bedingungen und Umstände anpasst. In diesem Modell ist die Familie ein dynamischer Prozess, der sich im Laufe der Zeit verändert, wächst und weiterentwickelt. Wenn eine Familie beispielsweise Veränderungen im Leben erlebt, wie etwa einen Umzug, den Verlust des Arbeitsplatzes oder die Geburt von Kindern, muss sie neue Rollen, Funktionen usw. entwickeln soziale dynamische Beziehungen zur Unterstützung von Anpassung, Wachstum und Produktivität. Modell der Großfamilie Im Modell der Großfamilie werden Familienmitglieder als Großfamilie betrachtet, die alle Mitglieder umfasst, nicht nur unmittelbare Verwandte. Dieses Modell geht davon aus, dass die Großfamilie gegenseitige Unterstützung und Schutz sowie Bildung und moralische Unterstützung bietet. Wenn beispielsweise ein Familienmitglied eine Krankheit entwickelt, können andere Familienmitglieder, einschließlich Verwandter und enge Freunde, zusammenarbeiten, um Pflegehilfe zu leisten Fazit Jedes Familienmodell hat seine eigenen Vor- und Nachteile und wird je nach Situation und Bedürfnissen der Familienmitglieder eingesetzt. Alle Familienmodelle betonen jedoch die Bedeutung des Aufbaus positiver Beziehungen, der Kommunikation und der Koordination von Handlungen zwischen Familienmitgliedern, was für die Aufrechterhaltung einer gesunden und glücklichen Familie in der modernen Gesellschaft wichtig ist. Mit freundlichen Grüßen, Ihre Psychologin Daria Viktorovna Lyapkalo Einzelfall und finden Sie eine Lösung, dann melden Sie sich für eine Beratung an Telegram, WhatsApp +7 952 246 08 60 Melden Sie sich für eine therapeutische Gruppe für Menschen in koabhängigen Beziehungen an (online).)